Die ersten Worte sind geschrieben. Der
Anfang und das Ende stehen fest, die Welt ist rund und fantastisch
nur der Hauptprotagonist hat ein Problem:
„Wieso muss es ausgerechnet die sein?
Wie kannst Du mir das nur antun?“
Sein fragendes Gesicht schiebt sein
unrasiertes Kinn nach vorn.
„Hast Du keine bessere Idee?“ Fragt
er.
Ich beobachte ihn und glaube, dass
seine Art sich zu bewegen viel zu pampig und steif ist.
Also lässt er sich an die Lehne
fallen, legt seine Hände auf seinem Schoß ineinander und beobachtet
seine Finger angestrengt. Dann kratzt er sich plötzlich unterm Kinn.
„Hübsch ist sie ja.“ Sagt er und
scheint sich endlich damit anzufreunden. „Aber seit wann reicht mir
das?“
„Gute Frage!“ Sag ich und schau in
meine Notizen.
Seine langen Haare wedeln vom tiefen
Seufzer nach vorn und dann wieder zurück. Das mit den Lungen hab ich
jedenfalls ganz gut hinbekommen. Ja, das passt schon. Und Geduld hat
er auch. Wie sich das gehört.
„Also, hübsch bist Du ja auch und
das scheint ihr jedenfalls zu reichen.“
Er glotzt mich erstarrt an aber grinst
dann wissend.
„Dann bleibt mir wohl nichts anderes
übrig, Verehrteste.“
Mit dieser Antwort löst er sich in Luft
auf.
Da werde ich wohl doch noch etwas an
ihm arbeiten müssen.
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